Projektziele

Im Zentrum des Projekts steht die Entwicklung eines regionalen Handlungssystems, das auf strategische und koordinierte Weise auf künftige Herausforderungen reagieren kann.

Aus 32 eingereichten Beiträgen hat das Bundesbauministerium zehn Modellvorhaben ausgewählt, die in den Jahren 2022 bis 2025 praxisnah erprobt und weiterentwickelt werden. Die vielfältigen Projekte decken ein breites Spektrum ab und zielen darauf ab, die Oberallgäuer Region in folgenden Bereichen zu stärken:

Schutz kritischer Infrastruktur

Sicherstellung der Funktionsfähigkeit von Stromnetzen, Wasserversorgung und anderen lebenswichtigen Einrichtungen im Falle von Naturkatastrophen.

Erhöhung der regionalen Klimaresilienz

Anpassung der Land- und Forstwirtschaft, des Tourismus und anderer Wirtschaftszweige an die Folgen des Klimawandels.

Aufbau eines Risikomanagementsystems

Identifizierung potenzieller Risiken und Entwicklung von Strategien zur Vermeidung oder Bewältigung von Krisensituationen.

Auswertung

Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Modellvorhaben werden anschließend ausgewertet und anderen Regionen zur Verfügung gestellt, um den Wissenstransfer und die länderübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Klimaanpassung zu fördern.

Förderprojekt Regi-OA
Das Resilienzprojekt Oberallgäu setzt auf gemeinsame Stärke und Vorbereitung für eine widerstandsfähige Gesellschaft.
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Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der OTH Regensburg und dem Landkreis Oberallgäu zielt darauf ab, die Resilienz der Region zu stärken.
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Netzwerkpartner
Die enge Zusammenarbeit mit einem breiten Netzwerk von Partnern ermöglicht es, Synergieeffekte zu nutzen und gemeinsam Konzepte zu entwickeln.
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Projekt "Stärkung der Resilienz einer ländlichen Region im voralpinen Bereich"

Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Zukunft des Oberallgäus nachhaltig und sicher zu gestalten.

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