Gemeinsam für ein resilientes Oberallgäu
Ein zentraler Baustein des Projekts ist die Schaffung einer effektiven Dialogplattform. Diese vernetzt alle relevanten Akteure aus Behörden, Rettungsdiensten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft miteinander. Regelmäßige Workshops und Veranstaltungen fördern den Austausch und die Zusammenarbeit. Darüber hinaus werden detaillierte Pläne und Handlungsanweisungen für den Katastrophenfall erstellt. Dazu gehört unter anderem die Erstellung adressatenbezogener Handbücher und die Entwicklung von innovativen Schulungskonzepten.
Die Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg
Die OTH Regensburg verfügt über Erfahrung im Bereich des Katastrophenschutzes und der Resilienzforschung. Auch in der Vergangenheit hat sie bereits Kommunen bei der Erstellung und Umsetzung von Krisenplänen unterstützt.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Oberallgäu und der OTH Regensburg ist ein wichtiger Schritt, um die Region auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Durch die Bündelung von Fachwissen und die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten wird ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Oberallgäus geleistet.